schon der name ist musik:
für 4
etwa 6 grosse sojaschnetzel | 500 ml gemüsebrühe (gewürzt mit 2 tl pimentón, 2 tl steinpilzpulver und 1 el soyasauce) | 1 mittelgrosse zwiebel, grob gewürfelt | 1 mittelgrosse rote zwiebel, grob gewürfelt | 3 stangen staudensellerie, grob gewürfelt | 3 paprika (rot/grün), grob gewürfelt | 3 knoblauchzehen, grob gewürfelt | 2-3 chilischoten | 250 g langkornreis | 1 handvoll champignons, geviertelt | 3 frühlingszwiebeln, in ringe geschnitten | 1 kleine handvoll petersilie, fein gehackt | ghee | cayennepfeffer, pimentón, chiliflocken, salz und pfeffer
die nach dem grundrezept vorbereiteten sojaschnetzel in grobe würfel schneiden, etwas ghee in einem schweren topf erhitzen und die schnetzel darin rundherum anbraten, mit salz, pfeffer und 1-2 tl pimentón würzen. zwiebel, knoblauch, chili, sellerie und paprika untermischen und alles zusammen weiter garen lassen. etwas von der gemüsebrühe dazugeben, etwas köcheln lassen. dann den reis und 200 ml gemüsebrühe dazugeben, einen deckel aufsetzen und auf mittlerer hitze das ganze etwa 20 minuten köcheln lassen, bis der reis fast gar ist. anschliessend die pilze und die frühlingszwiebeln unterrühren, kurz mitziehen lassen und alles nochmal mit cayennepfeffer, chiliflocken, salz und pfeffer abschmecken.
das ganze funktioniert, anstatt der sojaschnetzel, auch gut mit knusprig angebratenem tofu/und oder räuchertofu, seitan oder auch nur mit gemüse. für einen nass-grauen tag wie heute genau richtig.
sf | August 15, 2010