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Spinat Picci

das macht in der kalten jahreszeit einfach besonders viel spass, gemütlich selber pasta rollen.
herrlich grüne schnurrbärte lassen sich davon natürlich auch zaubern.
ein rezept von jamie oliver, die mädels und ich hatten grossen spass beim machen und gemocht haben es auch fast alle, naja, bis auf die zucchini und tomma wollte dann doch auch ein butterbrot.
ich fand es erstaunlich, dass es so einfach ist, spinat und mehl werden einfach zudsammengemixt, daraus entsteht dann der teig, der sich wirklich hervorragend verarbeiten lässt. sollten wir wiederholen!

für 5:
200 g babyspinat | 300 g mehl (tipo 00 oder 450er) | olivenöl | 4 knoblauchzehen (wir hatten nur 2) | 200 g zucchini | etwa 300 g cerry tomaten | 50 g pinienkerne, geröstet | 1/2 bund frisches basilikum | 50 g parmesan


spinat und mehl in einer küchenmaschine zu einem teig verarbeiten, einfach die maschine alle Arbeit machen lassen und staunen. aus dem teig mehrere etwa 2 cm grosse kugeln formen und diese Ann mit flachen händen rollen, bis etwa die dicke einer grünen bohne erreicht ist. man kann die Ricci auf beliebige längen kürzen, oder lang lassen. die picci können direkt gekocht werden, man kann sie aber auch ein paar stunden, oder über nacht trocknen lassen.

in einer grossen pfanne olivenöl erhitzen, knoblauch und die chilliflocken hinein und die zucchinischeiben hdazugeben, etwas rühren, dann die tomaten und die pinienkerne dazugeben.
die picci in ordentlich salzwasser etwa 5 minuten kochen (sind sie getrocknet brauchen sie etwa 8-10 minuten)

die picci mit in die pfanne geben und alles gut miteinander mischen.
wir haben einen teil der picci nicht durchgeschwenkt, sondern sie nur mit olivenöl und parmesan bestreut gegessen. oben drüber ein paar gewürfelte, gesalzen und gepfefferte tomaten.

Avatar sf | February 18, 2023

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