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Hefe Rahmkuchen

ich kann mich daran erinnern, dass ich zu abi zeiten in der schönen pfalz mir gerne beim bäcker ein stück rahmkuchen gekauft habe … das wollte ich einmal nachbacken, ganz so wie ich es in erinnerung habe ist er nicht geworden, aber geschmeckt hat er schon, war einfach irgendwie anders …

theo ist fan, lucie so gar nicht, tomma zeigt mit dem daumen auf unentschieden …
ich mag ihn, er ist so herrlich unprätentiös:

250 g mehl (dinkel, etwa 50 g davon vollkorn) | 1/8 l milch | 1 el zucker | 60 g zucker | 1/2 würfel hefe | 1 eigelb | 80 g butter | 1 prise salz | 150 g saure sahne | 150 g schlagsahne | zimt


das mehl in eine grosse schüssel geben, die milch lauwarm erwärmen und den zucker darin auflösen. die hefe hineinbröckeln und die mischung in eine mulde ins mehl geben und 10 minuten stehen lassen.
2 el von dem zucker, eigelb, butter und salz dazu geben und alles zu einem teig kneten. den zeig zugedeckt an einem warmen ort für etwa 1 stunde gehen lassen (die menge des teigs sollte sich in etwa verdoppeln)

ein rundes backblech fetten oder mit backpapier auslegen, den teig nochmal kneten, ausrollen und hinein geben, einen rand hochziehen. die sahne mit saurer sahne verrühren und die mischung auf den teig geben. die restlichen 2 el zucker mit etwas zimt vermischen und die mischung über die sahne masse streuen. den kuchen an einem warmen Ort gerne nochmal ein viertel stündchen gehen lassen, dann in den 180° vorgeheizten ofen (umluft) geben und etwa 20 minuten backen.

geht gut, wenn noch ein bisschen warm. wir hatten gaste und irgendwie gibt es nur ein foto …

Avatar sf | February 26, 2023

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