ein rezept, von dem mir meine liebe schwester nicole vorgeschwärmt hat und da ist eigentlich immer verlass drauf, es kommt ursprünglich aus dem süddeutschenZeitMagazin … bei uns hat das mit den lasagneblättern leider gar nicht funktioniert, wir haben dann kurzfristig einfach tagliatelle gekocht, es funktioniert aber wohl eigentlich mit den lasagneblättern …
für 4:
500 g rosenkohl (geputzt) | 100 g kernlose, süsse trauben | 80 g walnüsse | 3 el pflanzenöl | salz | 8 lasagneblätter (wir hatten dann etwa 350 g tagliatelle) | 1 el Olivenöl | 1 tl zucker | 3 el weissen Balsamico | 50 g butter | 1 el petersilie, frisch gehackt | pfeffer | muskatnuss | 20 g parmesan oder bergkäse
den rosenkohl etwas auseinanderbrechen und die blätter etwas voneinander lösen. die trauben quer halbieren. die walnusskerne grob hacken und in etwas öl anrösten und leicht salzen. die lasagneblätter in ungleichmässige stücke brechen und bissfest kochen. in einer grossen pfanne den rosenkohl anbraten, gerne darf er an den blättern braune röststellen bekommen. den noch bissfesten kohl in der pfanne zur seite schieben, den zucker in die pfanne geben und mit dem balsamico ablöschen. nun trauben, nüsse und petersilie zum kohl geben und alles vermischen. salz, pfeffer und muskatnuss abschmecken und die gekochte pasta unterheben. nach belieben mit geriebenem parmesan oder bergkäse servieren.
kohl und pasta geht – wie wir finden sowieso immer gut, mit den trauben kommt ganz gut, wobei wir unsere pasta mit wirsing, cranberrys & walnüssen bevorzugen.
sf | January 22, 2023