Eine meiner ZuckerbrotLieblinge schon aus meiner Kindheit …
2 Pck. Vanillezucker | 200 g Butter | 80 g Zucker | 2 Eigelb | 300 g Mehl | 100 g Haselnüsse, gemahlen | ½ Tasse Puderzucker, gesiebt | 150 g Johannisbeergelee (the one and only!) | 1 Prise Salz
Vanillezucker, Butter, Zucker, Eigelbe, die Prise Salz, Mehl und Haselnüsse zusammen mischen und einen schön geschmeidigen Teig kneten. Den Teig in Frischhaltefolie für 2 Stunden im Kühlschrank kaltstellen.
Aus dem Teig eine längliche Rolle rollen und diesen dann portionsweise verarbeiten. Sprich einen Teil zum Verarbeiten abschneiden – der Rest darf weiter im Kühlschrank bleiben. Nun kleine Portionen abnehmen und daraus dann kleine Kugeln kugeln und in die Mitte eine Mulde drücken. Ich mag es lieber, wenn die Plätzchen schön klein sind. Die Mulde kann gut mit dem Stil eines Kochlöffels hineingedrückt werden – mit den Fingern gehts aber auch. Im 200° vorgeheizten Backofen die Plätzchen goldbraun backen lassen, das dauert etwa zwischen 8-12 Minuten. Zwischendurch kann man die Mulden nochmal mit dem Stil eines Kochlöffels etwas nachdrücken. Die abgekühlen Plätzen mit Puderzucker bestäuben und erst dann, dass in einem Topf angewärmte Gelee mit einem Teelöffel hineinfüllen. Dann bleibt das schöne Rote (Gelee) nämlich frei vom Weissen (Puderzucker) und das sieht viel schöner aus, so hat mir das als Kind schon meine Mama gezeigt. Mit den übrig gebliebenen Eiweissen von den Husarenkrapfen lassen sich prima zum Beispiel Haselnussmakronen herstellen
sf | November 28, 2024