manchmal denkt man an dinge, die man mal wieder essen möchte und dann bringt meine liebe nana mir exakt die dafür benötigte pasta dirket aus der toskana mit … danke liebste nana, bin so froh, dass es dich gibt!
here we go …
nach einem rezept vom meister (ottolenghi, aus dem buch jerusalem)
für 6: 500 g griechischer joghurt | 150 ml olivenöl | 4 knoblauchzehen (wir haben nur 1 benutzt) | 500 g erbsen, blanchiert oder tk aufgetaut | 500 g conchiglie (muschelnudeln) | 60 g pinienkerne | 2 tl chilliflocken | 40 g basilikum blätter | 240 g feta, in stücke gebrochen | salz und pfeffer
joghurt und 90 ml olivenöl in der küchenmaschine, mit knoblauch und 100 g erbsen glatt pürieren und in eine grosse schüssel füllen. die nudeln in reichlich salzwasser kochen, in den letzten 3 minuten die erbsen einfach mit ins wasser geben. die pinienkerne in dem restlichen öl und Chili anrösten.
nudeln und erbsen abgiessen und nach und nach in die joghurtsoße einrühren. das nach und nach verhindert eine flockenbildung der soße. basilikum und feta zufügen, mit salz und pfeffer würzen und die piniekerne dazu anrichten. mhhm. oh wie gut!
… und »gefühlt der urlaub geht weiter« kann sehr gut unterstützt werden, indem man einfach ein zelt im garten aufbaut und das nächtigen dorthin verlegt …
sf | August 4, 2024