Puh, mir reicht es jetzt einfach – schon so viele Wochen bin ich nicht richtig in meiner Kraft – war krank, verschleppt – werd nicht wieder richtig fit, fühl mich immer Müde und Schwer – zwei Wochen Herbstferien haben schon gut getan, ausschlafen, viel draussen, viel Yoga, keine Termine – ich war täglich druassen – hab Ziegen, Schafen und Kühen Mantra entegegengesungen und bin viel in Themen hineingegangen, die angekuckt werden wollten und doch ist da noch ein fotzelhen was mehr gehen könnte – von der Ernergie …
daher hab ich gestern spontan den Entschluss gefasst 7 Tage Basenfasten zu machen … vor ein paar Jahren, hatte ich damit ein wirkliches WOW WOW WOW Erlebnis und es hat mir wahnsinnig gut getan, bezüglich meiner krassen Allergie damals, daher …. bin ich gestern abend direkt in den Supermarkt und hab mich eingedeckt – ich möchte viel Treppen und Vorbereiten, so dass es Möglich ist – trotz FamilienAlltag ….
BasenBoost – 7 Tage Leichtigkeit im echten Leben
Ein sanfter Reset für mehr Energie, Fokus & Wohlgefühl
Manchmal braucht der Körper einfach eine Pause. Kein Verzicht, keine Extreme – nur eine Woche, die alles wieder ein Stück leichter macht. Genau darum geht’s beim Basenfasten real life:
Ein sanfter, machbarer Reset, der nicht perfekt, aber ehrlich ist.
Ob du drei Kinder hast, arbeitest oder einfach gerade keine Lust auf Detox-Drill verspürst – hier geht’s um Balance statt Druck, um Leichtigkeit statt Leistung.
Warum Basenfasten?
Basenfasten bedeutet, deinem Körper das zu geben, was ihn stärkt – und das wegzulassen, was ihn stresst.Du entlastest dein Verdauungssystem, bringst deinen Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht und schenkst deinen Zellen eine kleine Verschnaufpause.
Die Wirkung kann sich sehen (und fühlen!) lassen:
• Mehr Energie & klarerer Kopf
• Leichtere Haut & ruhigere Verdauung
• Besserer Schlaf & weniger Heißhunger
• Ein Gefühl von innerer Ruhe
Kaffee? Ja – aber mit Achtsamkeit.
Ich hab heute Morgen verzichtet … Klassisches Basenfasten verbietet Kaffee – aber mal ehrlich: Stress wirkt säurebildender als eine kleine Tasse Espresso.
Deshalb gilt bei mir: Ein Kaffee am Morgen ist erlaubt.
Genieße ihn bewusst, mit Pflanzenmilch (Dinkel, Mandel oder Erbse) und ohne Zucker.
Danach ein großes Glas Wasser oder Kräutertee – und alles bleibt im Flow.
So sieht dein Basen-Tag im echten Leben aus
Morgens – sanft ankommen
• Lauwarmes Zitronenwasser zum Start
• Danach Quinoaflocken- oder Hirseporridge mit Apfel, Zimt und Mandelmus
• Oder ein frischer Smoothie (z. B. Rote Bete & Kirsche oder Mango & Blumenkohl)
• 1 Kaffee erlaubt – in Ruhe, als kleines Ritual
Mittags – bunt & nahrhaft
• Quinoa oder Buchweizen als Basis
• Ofengemüse nach Wahl (am besten schon vorbereitet oder tiefgekühlt)
• Dazu 1–2 Dips oder Dressings:
• Tahini-Zitronen
• Cashew-Kräuter
• Limetten-Avocado
Tipp: Kinder bekommen die gleiche Basis – einfach mit einem Klecks Joghurt oder Hummus servieren.
Abends – leicht & warm
• Cremige Gemüsesuppen oder
• kleine Ofengemüse-Bowls oder
• Hirsebrei mit Apfel & Zimt, wenn dir nach Süßem ist
Nach 19 Uhr: lieber warm & leicht, das unterstützt die Entgiftung.
Kleine Rituale, große Wirkung
1. Basenfußbad: 15 – 20 Minuten im warmen Wasser mit Natron oder Basenbad-Pulver – entlastet und entspannt.
2. Sanftes Yoga oder Stretching: 10 – 15 Minuten Fokus auf Rücken, Schultern & Hüfte.
3. Warmes Wasser mit Leinsamen am Morgen: sanfter Impuls für den Darm.
4. Schlaf: Versuch, um 22 Uhr im Bett zu sein – die beste Regeneration findet nachts statt.
Das ist wieder ein WIP – ich werde die tage updates – ich möchte viel vorbereiten dun Einfreiern – für Smoothies, schnelle Ofengemüse und schnelle Suppen – dazu gibt es basische Dip, erlaubt ist ausserdem auch Quinoa, Buchweizen, Hirse …
alles eine Frage der Organisation und des Willens . doch jetzt erstmal das Regenloch nutzen und ein Runde an die frische Luft …
sf | October 24, 2025