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Laotischer Tofu-Lab Salat

in einem laotischen restaurant habe ich zum ersten mal von diesem aussergeöhnlichen »fleischsalat« gehört, ich habe mich umgehört und mir diverse laotische und thailändische rezept-verianten angesehen, besonders interessant fand ich die idee reis zu rösten, ihn zu pulverisieren und ihn dann als gewürz einzusetzen, und das kommt gut – hier meine tofuvariante:

für 2

400 g tofu | 1 kleiner bund koriander, fein gehackt | 3-4 zweige minze, fein gehackt | 2 frühlingszwiebeln, fein gehackt | 1 frische rote chili, fein gehackt | 1 handvoll sojabohnensprossen, grob gehackt | 3 el reiskörner | 2-3 getrocknete chillies, gehackt | 2 limetten | 4 el soyasauce | 1 prise zitronengras, getrocknet | 1 prise galgant | 1 knoblauchzehe, fein gehackt | 1 prise gomaiso (jap. gerösteter sesam und salz)


den tofu längs in dünne scheiben schneiden und in der soyasosse marinieren.
die reiskörner in einer beschichteten pfanne unter ständigem rühren goldbraun anrösten, dann die reiskörner in einer küchenmaschine zu feinem pulver zermahlen. den tofu von beiden seiten knusprig, goldbraun anbraten, dann aus der pfanne nehmen und grob zerhacken. in der pfanne den knoblauch ganz kurz andünsten. frühlingszwiebeln, koriander, minze und chili in einer schüssel vermischen, den limettensaft und die soyasauce dazugeben. nun auch den tofu unterrühren und 2 el von dem gerösteten reispulver untermischen. dann auch zitronengras und galgant untermischen. alles behutsam miteinander vermischen und erneut abschmecken, vielleicht noch ein wenig mehr limettensaft, mehr minze, mehr koriander, das hängt nun ganz vom eigenen geschmack ab. dazu gibt es jedenfalls einfach gedünsteteten thai reis (in laos serviert man dazu klebreis, was auch super dazu ist) und einen caipirinha, in den noch ein guter schuss maracujasaft gemischt wird.


Avatar sf | July 28, 2010

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